Was mir an Öffnung und Erkenntnis zuteil wurde, hat mein Leben um 180 Grad gedreht und mir gezeigt, dass ich ein glücklicher mit allem verbundener Mensch bin. Das gebe ich weiter, indem ich Menschen anleite und begleite auf Ihrem persönlichen Weg zu ihrem wahren Selbst.

Grundlage hierbei sind Sprache und Stille. Ich führe mein Gegenüber zu mehr Achtsamkeit und Bewusstsein über das was er tut, sagt, denkt und wünscht. Das geschieht ohne Bewertung und Schuldzuweisung und Lehre.

Durch das blosse Wahrnehmen der Probleme, Bewertungen, persönlicher Einstellung kommt es von ganz allein zum Ablegen überholter Lebensweisen. Dadurch zu einer Reduktion von Angst und Wut und Selbstbeschuldigung.
Ab hier kann jeder entscheiden, frei von Altlasten, wer er sein will, werden will, immer schon war.

Sokrates beschrieb Leben als einen immerwährenden Prozess des Erinnerns. Wir lernen nicht. Wir erinnern uns dessen, was wir seit Ewigkeit (wörtlich) wissen. Wir finden zurück zu unserem ewigen unbeirrbaren Wissen. Dieser Vorgang ist begleitet von der Entfaltung großer Glücksgefühle und einer Befreiung, die uns befähigt ohne jede Anstrengung mehr Liebe zu geben und zu erfahren. Die Trennung zwischen unserer tiefen Wahrheit und der gelebten Welt des Verstandes, „Samsara“, ist dünn wie ein Blatt Papier und wir können erfahren, wie leicht wir es zur Seite schieben können.

Ich bediene mich hierbei aus dem Korb meiner Erfahrungen mit Enlightenment Intensives (nach Charles Berner, Master-Abschluss bei Christina Stopczyk), bzw. Coming-Home-Retreats (nach E.I.-Master Russell Scott), meiner Ausbildung in der Kunst des Zuhörens nach Werner Plate, MBSR nach Kabat-Zinn, Atem- und Sprech-Techniken nach M. Chechov, Schweige- und Mediationstechniken nach Sahajananda (bzw. Ramana Maharshi, die Väter der Wüste, E. Tolle, Byron Katie, Osho).
Wir bieten auch an, mit uns im kleinen Kloster Zeit zu verbringen, eingebunden in den Kreislauf der täglichen Arbeiten und des kreisenden Jahres.

Nichts, was mit Anstrengung erreicht wird, ist es wert, erreicht zu werden.

Es ist nie „ich“. Es ist immer „durch mich“.